- Außenpool
- Innenpool
- Royal-Pool
- Tennisplätze
- Tauchen am Elysium
- Personal Trainer
- Inneneinrichtungen
- Golf & Drive-Pakete
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Weintouren
Auf Zypern wurde seit 2300 v. Chr. mit Wein gehandelt: Im Laufe der Zeit entwickelte sich Sherry zum Kultgetränk der Briten. Für die Produktion lieferte Zypern in den 60er Jahren mehr als 13,6 Millionen Liter Wein an das Vereinigte Königreich. Heute gibt es mehr als 25 eingetragene Weingüter, die sich auf der Insel zwischen Paphos, Limassol und bis zum Troodos-Gebirge hinauf befinden. Einheimische Rebsorten wie Xynisteri und Mavro gedeihen neben internationalen Sorten wie Chardonnay, Cabernet Sauvignon und Shiraz. Dazu kommen noch 20.000 Flaschen Zivania, dem sogenannten "weißen Blitz", die jedes Jahr auf der Insel produziert werden. Die Weingüter befinden sich in idyllischen ländlichen Gegenden und bieten den Besuchern kostenlose Weinproben sowie garantiert einen tollen Tagesausflug. Unser Gästebetreuung-Team unterstützt Sie gerne bei der Planung einer Tour zu den Weingütern.
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Töpferkunst in Paphos
Die Töpferkunst hat auf Zypern seit Langem eine besondere Bedeutung. Bekannte Töpfer, die sowohl Kunst als auch Gebrauchswaren produzieren, erlangten in Europa einen guten Ruf. Das Dorf Lemba ist für Keramikkunst und feine Glasuren bekannt. George und seine Frau Soteroula produzieren außergewöhnliche Töpferkunst, die sich einfach in einen Koffer packen lässt. Dann haben Sie zuhause ein Stück Handwerkskunst, das von einem Töpfermeister signiert ist. Sie können dort auch selbst einen Klumpen Ton auf einer Töpferscheibe geben und zu einer Schüssel (oder vielleicht doch nur zu einer Untertasse) formen und dann erleben, wie die Töpferwaren glasiert und gebrannt werden. Außerdem bleibt genug Zeit, um in den Töpferläden von Lemba zu stöbern und sich die wunderschönen Waren anzusehen. Wenn Sie mehr über die Töpferkunst erfahren wollen, wenden Sie sich bitte an unsere Gästebetreuung.
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Köstlichkeiten auf Zypern
Loukoumia ist ein süße Leckerei mit einem feinen Aroma, die aus Stärke und Zucker hergestellt, in Würfel geschnitten und mit einer Prise Puderzucker dekoriert wird. Ursprünglich verfeinerte man diese Spezialität mit Rosenwasser, aber heute können Sie Loukoumia in verschiedenen Geschmacksrichtungen wie Orange, Mandarine, Minze, Zitrone, Zimt und Vanille, mit zerkleinerten Datteln, Pistazien, Haselnüssen oder Walnüssen genießen. Die Heimat von Loukoumia befindet sich im Dorf Geroskipou, östlich von Paphos und der familiengeführte Betrieb hat vor kurzem die Genehmigung erhalten, ihr Produkt gemäß EU-Verordnung mit einer geschützten Herkunftsbezeichnung geografischer Angabe zu verwenden. Unser ebenso ‚süßes‘ Gästebetreuungs-Team kann Sie über den Besuch des süß duftenden Betriebs genau informieren.
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Das Dorf Fyti und sein Museum
Es gab eine Zeit, da konnte man in jedem Haus das Klappern der Webstühle hören. Nur wenige Zyprioten arbeiten heute noch ganz traditionell als Weber. Aber in Fyti können Sie die Webstühle noch heute hören. In dem Dorf gibt es eine ganz spezielle Konstruktionsweise, die sich "Fythiotika" nennt und aus dem Mittelalter stammt. Diese hellen und prachtvoll gefärbten Stoffe sind perfekte Geschenke, und eine schöne Erinnerung an einen Urlaub in Zypern, wo Kunst und Handwerk noch gedeihen. Einige Textilien sind im Fyti Museum ausgestellt.
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Archäologisches Museum Paphos
Jede europäische Hauptstadt wäre stolz darauf, die vielen Schätze zu besitzen, die dieses kleine aber perfekt angelegte Museum beherbergt. Archäologische Fundstücke aus der Jungsteinzeit wie Keramik, Wandfriese, Statuen, Gläser und sogar eine Reihe von alten chirurgischen Instrumenten sind in fünf Räumen zu sehen. Die Zahl der der Exponate ist über die Jahre so groß geworden, dass das Museum einen Teil der Sammlung in den Gärten zeigt. Ein Besuch lohnt sich, um die Schönheit und das Talent der Menschen der Antike zu bewundern. Das Museum ist Teil der Aphrodite-Route. Öffnungszeiten: Montag: 8.00 bis 14.30 Uhr, Dienstag, Donnerstag und Freitag: 8.00 bis 15.00 Uhr, Mittwoch: 8.00 bis 17.00 Uhr, Samstag: 9.00 bis 15.00 Uhr, Sonntag: geschlossen. Ganzjährig geöffnet. Eintritt: 1,70 €.
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Zu Fuß die Altstadt von Paphos entdecken
Entdecken Sie die Altstadt bei einem gemütlichen Spaziergang und besuchen Sie das Byzantinische Museum, das Ethnographische Museum und das Archäologische Museum mit einer Sammlung von prachtvollen Funden aus der Gegend von Paphos. Weiter geht es durch die alte Fußgängerzone oder "LaikiGonia", wo Sie Souvenirs kaufen können, und zum städtischen Obst-und Gemüsemarkt. Veranstalter: Tourismusverband Zypern. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an unsere Gästebetreuung.
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Byzantinisches Museum
Das wichtigste Ausstellungsstück im Byzantinischen Museum von Paphos ist die Ikone von Agia Marina aus dem 8. Jahrhundert, eine der ältesten in Zypern. Die bemerkenswerte Sammlung umfasst auch wunderbare Holzschnitte, Fresken und Bücher sowie aufwendig gestaltete religiöse Gefäße und reich verzierte kirchliche Kleider mit kunstvollen Stickereien. Hier wird die umfassende Geschichte der Religion auf Zypern und jene der Künstler, Handwerker und Frauen, die Kunstwerke zur Verherrlichung Gottes geschaffen haben, bewahrt. Das Museum wurde gebaut, um die Schätze der byzantinischen Kunst der Diözese Paphos zu erhalten und zu erforschen, und um den Besuchern einen Einblick in das byzantinische Erbe der Region zu ermöglichen. Öffnungszeiten: Montag - Freitag: 09:00 bis 15:00 Uhr, Samstag: 09:00 - 13:00 Uhr. Ganzjährig geöffnet. Eintritt: 2,00 €.
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Das Ethnographische Museum
Obwohl der Name eher formell und steif klingt, ist das familiengeführte Museum keineswegs spießig oder einfach nur eine Sammlung von Objekten. Hier geht es um die Kultur, in der die Ausstellungsstücke geschaffen wurden sowie die menschlichen Schicksale, die mit ihnen verbunden sind - was das Museum zu einem sehr lebendigen Ort macht. Es ist auch das Haus der Familie, die das Museum betreut, und es ist ihre Leidenschaft, die sich in dieser kulturellen Schatzkammer widerspiegelt. Einige Räume zeigen wie die Menschen in den verschiedenen Jahrhunderten der Geschichte Zyperns gelebt haben: eine Küche, ein Schlafzimmer, ein Abstellraum für hunderte von alten Werkzeugen, sogar ein Friseurladen. Handgefertigter Schmuck, Stickereien, Webereien, geschnitzte Mitgifttruhen, und eine riesige Münzsammlung gehören zu den faszinierenden Ausstellungsstücken. Öffnungszeiten: Montag - Samstag: 10:00 - 17:30 Uhr, Sonntag: 10:00 - 13:00 Uhr. Ganzjährig geöffnet. Eintritt: 3,00 €.
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Die Mosaike von Paphos, das antike Odeon
1962 pflügte ein Landwirt sein Feld, als er auf etwas stieß, was Experten als ein außerordentliches Beispiel für ‚Bodenkunst‘ im östlichen Mittelmeerraum bezeichneten. Der Bauer hatte eines der besonderen Mosaike von Paphos entdeckt. Der Fund umfasste insgesamt fünf Mosaike aus Häusern römischer Adliger aus dem 3. bis 5. Jahrhundert n. Chr.. Es waren hauptsächlich Szenen aus der griechischen Mythologie. Die Künstler verewigten zum Beispiel Dionysos, den Gott des Weins. Das Haus des Theseus war nach einem Mosaik benannt, das den griechischen Helden zeigt, der mit einer Keule gegen den Minotaurus kämpft. Weitere beeindruckende Bodenkunstwerke sehen Urlauber im Haus des Aion, im Haus des Orpheus und im Haus der vier Jahreszeiten.
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Königsgräber
In der Nähe des Meeres in der nordwestlichen Nekropole von Paphos waren diese Gräber die letzte Ruhestätte der Mitglieder der Aristokratie, die reich genug waren, um diese beeindruckenden Grabstätten im 4. Jahrhundert v. Chr. errichten zu lassen. Sorgfältig aus dem Fels gehauen und durch eine Reihe von dorischen Säulen getragen, wurden diese tiefen und etwas unheimlichen Gräber „Königsgräber“ genannt, weil die Steinmetze und ihre Auftraggeber einen königlichen Bau für ihre sterblichen Überreste haben wollten.
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Die mittelalterliche Burg von Paphos
Ursprünglich war die Burg von Paphos eine byzantinische Festung der Lusignans, eines westfranzösischen Adelsgeschlechts, um im 13. Jahrhundert den Hafen gegen Angriffe zu schützen. In seiner langen Geschichte wurde der Bau auch als Gefängnis genutzt und als Lagerhaus für Salz. Inzwischen ist die Burg ein nationales Monument und bietet eine einzigartige Kulisse für die Opernsaison. Die soliden Steinwände haben auch den Schall von Schlagzeug und E-Gitarren bei Pop-Konzerten absorbiert, die im Sommer vor der Burg genauso wie Volkstanzfestivals, Weinfeste und sogar jährliche Hundeshows stattfinden.
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Geburtsort der Aphrodite - Petra tou Romiou
Aphrodite war eine einzigartige Frau, sie hatte weder Mutter noch Vater und wurde nach einem Mord aus den Meereswellen geboren. Der Körper des Opfers wurde in die raue See geworfen, dann tauchte plötzlich eine schönes, nacktes Mädchen auf und als sie an Land ging, blühten Blumen und der Sand des Strandes bei ihrer Geburtsstadt Petra tou Romiou färbte sich grün. Der massive Felsen direkt an der Küste soll der Ort gewesen sein, wo sie zuerst erschienen ist. Boticelli hat den Mythos in seinem berühmten Gemälde Geburt der Venus dargestellt. Aphrodite, die Göttin der Liebe und Schönheit, Freude und Fruchtbarkeit war was man heute als ein „leichtes Mädchen“ bezeichnet. Durch ihr Leben, ihre leidenschaftlichen Liebschaften sowie den beliebten Kult um ihre Person wird der Name Aphrodite seit jeher mit lustvollen Vergnügungen assoziiert.
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Bäder der Aphrodite
Hinter dem Fischerhafen von Latchi an der Spitze der Halbinsel Akamas befindet sich Aphrodites persönliches Bad. Der natürliche Quellteich liegt am Ende eines kurzen Naturpfades. Man kann sich nur vorstellen, welche anregenden Poolpartys hier stattgefunden haben müssen, als sich Aphrodite mit ihrem Geliebten Adonis getroffen hat. Der Mythos sagt, dass er in dem Moment, in dem er das Wasser aus dem Pool trank sich unsterblich in die Göttin verliebte. Leider kann man heute keine Garantie für solche positive Reaktionen auf H2O geben, so bleiben Sie am besten bei unserem bewährten Mineralwasser.
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Heiligtum der Aphrodite bei Palaepaphos - UNESCO-Weltkulturerbe
Das Heiligtum war im antiken Griechenland eines der wichtigsten Pilgerzentren. Hier stand das berühmte (und oft berüchtigte) Heiligtum der Aphrodite aus dem 12. Jahrhundert v. Chr. Das Museum ist Teil eines alten Landhauses des westfranzösischen Adelsgeschlechts der Lusignan und die Besucher sehen faszinierende Exponate, die das Leben und den Kult der Aphrodite darstellen. Die Fundstücke stammen aus dem Heiligtum der Göttin. Adresse: Kouklia, Paphos. Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag: 8.00 bis 16:00 Uhr, Mittwoch: 08:00 - 17:00 Uhr. Ganzjährig geöffnet. Eintritt: 3,40 €.
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Kloster Ayios Neophytos
Eine Abzweigung auf der Straße von Paphos nach Polis bringt sie zu einem Ort, von dem aus Sie einen einzigartigen Panoramablick auf die Stadt haben. Das Kloster liegt auf einem Hügel, von wo Sie zudem einen der besten Ausblicke auf das Meer genießen können. Im Jahr 1200 meißelte der zypriotische Einsiedler und Schriftsteller Neophytos diese Höhlenwohnung aus dem Felsen und widmete sein Leben ganz Gott und dem Gebet. Hier steigen Sie Treppen hoch, um das Haus des Einsiedlers zu besuchen, in dem byzantinische Fresken aus dem 12. bis 15. Jahrhundert zu sehen sind. Ganz in der Nähe befinden sich die moderne Kirche und das Kloster mit faszinierenden Fresken und Ikonen aus dem 16. Jahrhundert und den sterblichen Überresten des Heiligen.
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Das Kloster Chrysorogiatissa
Das Kloster von Chrysorogiatissa ist 40km nordöstlich von Paphos gelegen und klebt wie eine Schnecke an einem Hügel am Rande des Dorfes Panagia, wo Erzbischof Makarios geboren ist. Das Kloster widmete der Mönch Ignatius im Jahr 1152 "Unserer Lieben Frau vom Goldenen Granatapfel". Er hatte eine Ikone der Jungfrau Maria gefunden, deren Bild Wunder gewirkt haben soll. Das Kloster hat ein Atelier, in dem Spezialisten Ikonen restaurieren. Es gibt dort auch ein Museum für religiöse Artefakte und in der Kirche können die Besucher eine Reihe von wunderschönen Rokoko-Lüstern sehen sowie wunderbare Fresken, die über den drei Eingängen hängen. Das Kloster war eines der ersten, das Wein kommerziell herstellte und der derzeitige Abt hat die Chardonnay-Trauben in Zypern eingeführt. Im Klostergebäude gibt es auch ein Geschäft, in dem Sie Wein und religiöse Andenken kaufen können.
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Die Kirche Agia Kyriaki, Panagia Chrysopolitissa und die Säule des Hl. Paulus
Die Kirche Agia Kyriaki wurde im 13. Jahrhundert erbaut. 100 Jahre später und nach der türkischen Invasion von 1570, wurde sie die byzantinische Kathedrale von Kato Paphos. Ursprünglich hatte sie sieben Schiffe, später nur noch fünf und die Böden waren mit wundervollen Mosaiken verziert, die teils noch sichtbar sind, nachdem Spezialisten sie wieder freigelegt haben. Im ersten Jahrhundert n. Chr. soll der Apostel Paulus von Tarsus und Barnabas zusammen mit dem Evangelisten Markus die Stadt besucht haben. Obwohl ihre Mission, die Menschen zum Christentum zu bekehren ein Erfolg war und der damalige römische Gouverneur von Paphos Sergius Paulus den neuen Glauben annahm, waren die Apostel nicht immer willkommen. So erzählt eine Legende, dass der Hl. Paulus an eine Säule vor der Kirche gebunden wurde wo er 39 Mal brutal mit der Peitsche geschlagen worden ist. Die Säule steht heute immer noch an der gleichen Stelle. Viele Christen aus der ganzen Welt kommen, um die Heiligen zu verehren und der Mühen zu gedenken, die diese auf sich nahmen, um den christlichen Glauben zu verbreiten.
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Die byzantinische Kirche Ayia Paraskevi in Geroskipou
Die Kirche Ayia Paraskevi ist ein architektonisches Juwel aus dem 10. Jahrhundert und gilt als außergewöhnliches Bauwerk für die Zeit. Es besteht aus einem Hauptschiff und zwei Seitenschiffen, die mit herrlichen Fresken aus dem 15. Jahrhundert gestaltet sind. Die größte Bewunderung gilt jedoch den fünf Kuppeln, die auf dem Dach wie ein paar große Dorföfen wirken. Die Ayia Paraskevi ist eine der bemerkenswertesten und schönsten byzantinischen Kirchen auf der Insel.
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